Pressemitteilung vom 25.11.2022
München. Frauen, die von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung betroffen sind, werden in Bayern seit mehr als 20 Jahren von den Beratungsstellen JADWIGA beraten und unterstützt. Auch Frauen und Mädchen, die von Zwangsheirat bedroht sind, finden Hilfe. Bei ihrem Besuch hat sich die Bayerische Sozialministerin Frau Ulrike Scharf über die Arbeit von JADWIGA informiert und dem Träger „STOP dem Frauenhandel“ weitere Unterstützung zugesagt.